Na, habt ihr eure Weihnachtsgeschenke schon verpackt? Fehlt euren Geschenken irgendwie noch der letzte persönliche Schliff? Dann habe ich etwas für Euch.
Vor kurzem habe ich Schmuckbeton für mich entdeckt. Angerührt aus Wasser und Betonpulver lassen sich mit wenigen Zutaten damit sehr individuelle Schmuckstücke anfertigen. Eine passende Anleitung findet ihr z.B. hier. Einigen Versuchen und zwei Ketten später, habe ich aber immer noch einiges der 300g-Packung übrig. Warum also nicht meine Geschenke und auch unseren Christbaum verschönern?
Ihr braucht: Rayer Schmuckbeton, Kordel oder Packband, eine Gießform, evtl. Glitzersterne und Inkagold.
Eigentlich wird in der Orginalanleitung Blattgold empfohlen, aber ich hatte noch Gold von anderen Bastelaktionen übrig. Inkagold ist eine Paste in unterschiedlichen Farben, die sich einfach mit dem Finger auftragen lässt und sehr schnell trocknet. Ich mag sie sehr, weil sie auch gut von Kindern verwendet werden kann. Erhältlich ist sie z.B. hier.
Gemäß der Anleitung werden Betonpulver und Wasser zusammengerührt und in eine Silikonform gefüllt.Wie ihr seht, Fotografieren und Gießen gleichzeitig erfordert einiges an Geschick 🙂
Dann über Nacht trocknen lassen.
Ich habe die Betonstücke dann einfach mit einem Lackstift beschriftet und sie als Geschenkanhänger benutzt. Siehr doch süß aus, oder? Gold würde dabei übrigens sicher auch gut aussehen!
Aber auch als Christbaumschmuck lassen sich die Betonstücke gut verwenden. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Puristisch nur mit Sternen, in Gold, mit und ohne Betonlook…
Hübsch, oder?
Noch eine schöne restliche Adventszeit!
Eure
JULIA